Volkskrankheit Schmerzen im unteren Rücken - was hilft?
Was sind Schmerzen im unteren Rücken und wo sind sie lokalisiert?
Kreuzschmerzen oder Schmerzen im unteren Rücken kennt fast jede:r. Diese Schmerzen treten an der unteren Wirbelsäule am Übergang zum Kreuzbein auf. Deshalb werden sie oft auch Kreuzschmerzen oder in medizinischen Kreisen Lumbalgie genannt. Ein anderer Begriff ist das LWS- oder Lendenwirbelsäulensyndrom. Darunter werden alle Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS) zusammengefasst.
Schmerzen des unteren Rückens (Lumbalgie) sind fast doppelt so häufig wie Schmerzen des oberen Rückens (1): 52,9 Prozent der Menschen in Deutschland berichten über Schmerzen im unteren Rücken, aber nur 27,4 Prozent von solchen im oberen Rücken. (1) Der Grund: Die Lendenwirbelsäule ist anfälliger für Verletzungen und Schädigungen als die Hals- und Brustwirbelsäule.
Im unteren Rücken liegen die fünf Lendenwirbel und ihre Verbindungen, das Kreuzbein, das Steißbein und die Bandscheiben. Diese sind umgeben von zahlreichen Bändern, Sehnen und Muskeln. Hier überall kann die Quelle der Schmerzen liegen. Meist sind diese Schmerzen mit Muskelverspannungen und Bewegungseinschränkungen verbunden. Manchmal strahlen die Schmerzen auch in ein Bein oder in beide Beine aus.
Spezifisch oder unspezifisch – nicht jeder Schmerz im unteren Rücken hat eine klare Ursache
Wenn Schmerzen auftreten, wollen wir die Ursache wissen. Schließlich ist Schmerz ein Warnsignal unseres Körpers, das sagt, dass hier etwas nicht in Ordnung ist. Aber nicht immer gibt es eine spezifische Ursache. Ärzt:innen unterscheiden zwischen spezifischen und nicht spezifischen Rückenschmerzen.
Liegt den Schmerzen eine eindeutige medizinische Ursache zugrunde, ist von spezifischen Rückenschmerzen die Rede. Viel häufiger ist allerdings, dass es keine spezifische Ursache gibt. Dann spricht man von nicht spezifischen Rückenschmerzen. Diese entstehen aus einem komplexen Zusammenspiel aus psychologischen, sozialen und biophysikalischen Faktoren. (1) Mindestens 80 Prozent der Rückenschmerzen sind nicht spezifische Rückenschmerzen. (2)
Details zu chronischen Rückenschmerzen
Wann werden Schmerzen des unteren Rückens chronisch?
Meistens klingen Kreuzschmerzen, auch ohne Behandlung, innerhalb einiger Tage oder Wochen wieder ab. Aber das ist nicht immer so. Viele Menschen haben immer wieder damit zu tun. Aus wiederkehrenden oder anhaltenden Problemen im unteren Rückenbereich (chronische Lumbalgie), die länger als drei Monate andauern, können chronische Schmerzen entstehen, die sich zu einem eigenen Krankheitsbild entwickeln.
Chronische Kreuzschmerzen können sich ganz unterschiedlich darstellen:
- mal mehr, mal weniger stark
- leicht, aber ständig spürbar
- stark und über längere Zeit anhaltend (3)
Psychische Belastungen oder depressive Symptome können das Risiko einer Chronifizierung erhöhen.
Ursachen für Schmerzen im unteren Rücken
Die Lendenwirbelsäule trägt das gesamte Gewicht des Rumpfes. Die Wirbelkörper im Bereich der Lendenwirbelsäule sind kleiner als die der Brustwirbelsäule. Sie müssen die gesamte Last aufnehmen. Auch die Wirbelgelenke müssen durch den aufrechten Gang viel aushalten. Zwischen den Wirbelkörpern liegen die Bandscheiben. Sie sind mit einer Flüssigkeit gefüllt und dienen als Federung. Über den Tag verlieren die Bandscheiben einen Teil ihrer Flüssigkeit, sie schrumpfen. Nachts im Schlaf werden sie wieder aufgefüllt. Aber mit dem Älterwerden lässt dieser Prozess nach, und die Bandscheiben schrumpfen dauerhaft. Hinzu kommt, dass auch die Muskelspannung nachlässt. In der Folge wölbt sich die Lendenwirbelsäule nach vorne. Es entsteht ein Hohlkreuz, wodurch die Belastung des Lendenbereichs noch stärker wird.
Spezifische Ursachen
Eine mögliche spezifische Ursache für Rückenschmerzen ist der Bandscheibenvorfall. Dabei drückt ein Teil der Bandscheibe auf einen der großen Nervenstränge in der Wirbelsäule. Häufig äußert sich das zusätzlich durch Taubheitsgefühle oder Schmerzen in den Beinen.
Auch die Reizung des Ischiasnervs oder der Nervenwurzeln im Bereich der unteren Lendenwirbel kann akute Schmerzen verursachen. Für die Reizung kommen unterschiedliche Ursachen in Betracht. Sie kann beispielsweise durch die Vorwölbung einer Bandscheibe entstehen oder durch knöcherne Veränderungen an der Wirbelsäule, die auf die Nervenwurzel drücken. Auch eine Verengung des Wirbelkanals oder ein Knochenbruch am Wirbelkörper, zum Beispiel aufgrund von Osteoporose, oder die Bechterew-Krankheit können ursächlich für spezifischen Rückenschmerz sein. Neben den orthopädischen Ursachen, die Knochen, Gelenke und Muskeln betreffen, können Schmerzen im unteren Rücken auch weitere Gründe haben, zum Beispiel eine Nierenbeckenentzündung oder eine Gürtelrose.
Mögliche Ursachen von spezifischen Rückenschmerzen sind:
- Muskelverspannungen
- Blockaden der Wirbel
- Bandscheibenvorfall
- Verschleiß der Wirbelsäule
- Osteoporose
- Schwangerschaft
- Gürtelrose
- akute Prostataentzündung
- Nierenbeckenentzündung
- Nierensteine
- Wirbelsäulen- und Rippentumor
80 Prozent der Rückenschmerzen werden allerdings zu den nicht spezifischen Schmerzen gezählt. In diesen Fällen ist es nicht notwendig, die Ursache unbedingt zu finden. Eine ständige Beschäftigung mit den Schmerzen und der Versuch, eine Erklärung zu finden, können sich sogar negativ auf die Beschwerden auswirken. Bei der Behandlung fokussiert man sich auf die Symptome, die Schmerzlinderung steht im Mittelpunkt.
Psychosomatischer Einfluss auf Schmerzen im unteren Rücken
Schmerzen können auch eine psychosomatische Komponente haben. So können Rückenschmerzen durch unsere Psyche beeinflusst werden. Bestimmte Risikofaktoren können den Verlauf von Rückenschmerzen nachhaltig beeinflussen und eine chronische Schmerzerkrankung nach sich ziehen. So weiß man heute, dass bei Vorliegen depressiver Symptome eine Chronifizierung der Schmerzen wahrscheinlicher ist. Dies gilt auch für andere psychische Belastungen: Neben frühen traumatischen Lebenserfahrungen spielen aktuelle Probleme in der Partnerschaft, in der Familie und/oder am Arbeitsplatz eine wichtige Rolle. (2) Bei chronischen Schmerzen im unteren Rücken (chronische Lumbalgie) ist es besonders oft der Stress [Link zu 3.5] im Alltag, der Einfluss auf den Körper nimmt. Stress versetzt unseren Körper in erhöhte Alarmbereitschaft, der Blutdruck steigt, die Atemfrequenz nimmt zu. Dadurch wird das Blut mit mehr Sauerstoff angereichert und schneller zu den Muskeln transportiert. Im modernen Arbeitsalltag ergibt sich schlichtweg nicht mehr die Gelegenheit, den stressinduzierten Alarmzustand des Körpers ausreichend abzureagieren. So kommt es zur Verhärtung der angespannten Muskulatur, und die umliegenden Nerven werden gereizt. Häufige Folge ist der unkomplizierte Rückenschmerz, bei dem keine echten körperlichen Schädigungen vorliegen – es handelt sich vielmehr um ein Ungleichgewicht der Muskulatur.
Warum sind Frauen häufiger betroffen als Männer?
Frauen leiden häufiger unter Rückenschmerzen als Männer – das zeigt eine aktuelle Befragung:
- 66 Prozent der Frauen in Deutschland hatten innerhalb eines Jahres Rückenschmerzen, aber nur 56,4 Prozent der Männer. (1)
- Betroffene Frauen leiden an 9,3 Tagen im Monat an Rückenschmerzen und Männer an 7,2 Tagen. (1)
- 33,9 Prozent der Frauen entwickeln chronische Rückenschmerzen, während das bei nur 25,9 Prozent der Männer der Fall ist. (1)
Aber warum haben Frauen öfter Rückenschmerzen als Männer? Das kann unterschiedliche Gründe haben, zum Beispiel anatomische Unterschiede zwischen Männern und Frauen. (1) Frauen sind durch den besonderen anatomischen Bau ihres Körpers für Schmerzen, besonders im unteren Rücken, prädestiniert. Im Vergleich zum Körper eines Mannes sind bei Frauen die Lendenregion und der Bauchraum länger ausgebildet, und der Winkel des Beckens ist größer. Das ist grundsätzlich sinnvoll, weil das eine Voraussetzung dafür ist, dass Frauen ein Kind auf natürlichem Weg auf die Welt bringen können. Es kann aber dazu führen, dass Schmerzen im unteren Rücken eher vorkommen. Gerade in der Schwangerschaft wird diese Region stärker belastet. Frauen nehmen zudem ihren Körper anders wahr und reagieren tendenziell sensitiver auf Schmerzen. (1)
Gynäkologische Ursachen für Schmerzen im unteren Rücken
Neben den orthopädischen Ursachen können auch andere Schmerzursachen bei Frauen auftreten. Erkrankungen der inneren Geschlechtsorgane im kleinen Becken können Rückenschmerzen verursachen. Auch Nierenbeckenentzündungen können sich in Form von Schmerzen im unteren Rücken äußern. Zudem treten Schmerzen im unteren Rücken häufig in der Schwangerschaft, während und nach den Wechseljahren auf. Rund um die Menopause kann es zu einem allgemeinen Nachlassen der Muskelkraft kommen. Die Haltung des Rückens ändert sich, und es entstehen Rückenschmerzen vor allem im Bereich der Bänder.
Ein weiterer Grund für Schmerzen im Rücken in den Wechseljahren kann Knochenschwund (Osteoporose) sein. Bei dieser Krankheit ist die Knochenmasse reduziert, die Mikroarchitektur der Knochen gestört und die Knochenfunktion beeinträchtigt. Dadurch kann es zu Wirbelbrüchen kommen, die mit starken Schmerzen verbunden sind. (5)
Warum kommt es zu Rückenschmerzen während der Menstruation?
Bei der Menstruation zieht sich die Gebärmutter krampfartig zusammen, um die Gebärmutterschleimhaut abzustoßen. Dies löst bei vielen Frauen nicht nur Unterleibsschmerzen aus. Die Schmerzen können auch in den unteren Rücken ausstrahlen. Dadurch kommt es zu Verspannungen im unteren Rücken und zu Kreuzschmerzen. (5)
Was hilft gegen Schmerzen im unteren Rücken?
Oft stecken relativ harmlose Ursachen hinter den Schmerzen im unteren Rücken, wie Muskelverspannungen durch falsche Körperhaltung oder zu wenig Bewegung. Diese verschwinden häufig von selbst wieder. Wenn aber die Lebensqualität durch die Schmerzen stark eingeschränkt wird und die Beschwerden mehrere Tage anhalten, sollte eine Ärztin oder ein Arzt hinzugezogen werden.
Erste Anlaufstelle ist die Hausärztin oder der Hausarzt oder ein:e Orthopäd:in. Wenn Rückenschmerzen immer wieder auftreten oder über Wochen anhalten und zu Beeinträchtigungen im Alltag wie länger anhaltender Arbeitsunfähigkeit führen, sollte ein:e Schmerztherapeut:in oder eine schmerztherapeutische Einrichtung konsultiert werden.
Schmerztherapeut:innen in Ihrer Nähe finden Sie bei der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) e. V. unter https://www.dgschmerzmedizin.de/ueber-die-dgs/regionale-schmerzzentren-dgs/.
Weitere Ansprechpartner:innen finden Sie auf der Website gesund.bund.de. Dort können Sie gezielt nach (Fach-)Ärzt:innen, Psychotherapeut:innen und anderen Spezialist:innen in der Nähe Ihres Wohnortes suchen.
Wenn Anamnese und körperliche Untersuchung keinen Verdacht auf gefährliche Ursachen ergeben, soll zunächst keine weitere Diagnostik erfolgen. (4) Dann werden die Symptome gezielt behandelt. Bei Warnhinweisen für eine somatische Ursache des Rückenschmerzes werden abhängig von der Verdachtsdiagnose und der Dringlichkeit weitere Untersuchungen (bildgebend und/oder Laboruntersuchungen) empfohlen. In bestimmten Fällen kann auch die Überweisung zu einer Spezialfachärztin oder einem Spezialfacharzt erfolgen.
Bei allen Behandlungen sollten immer auch die psychosozialen Risikofaktoren berücksichtigt werden.
Schmerzen im unteren Rücken werden im Rahmen eines multimodalen Behandlungsprogramms therapiert. Patient:innen werden von Fachleuten aus unterschiedlichen therapeutischen Bereichen betreut – meist aus Medizin, Physiotherapie und Psychologie. Dabei werden Bewegung, Schulungen, Entspannungstechniken und die Behandlung mit Medikamenten individuell kombiniert. Psychotherapeut:innen beispielsweise vermitteln psychologische Strategien, die helfen, mit chronischen Schmerzen zurechtzukommen und mit Belastungen bei der Arbeit oder in der Familie umzugehen. (3)
Die kognitive Verhaltenstherapie gehört zu den wirksamsten Behandlungen bei chronischen Schmerzen im unteren Rücken. Trotz Schmerzen körperlich aktiv zu bleiben oder wieder zu werden ist nicht einfach. Wichtig ist, sich realistische Ziele zu setzen und sich weder zu stark auf die Schmerzen zu konzentrieren noch sie völlig zu verdrängen. Dabei kann die kognitive Verhaltenstherapie helfen. Während der Therapie lernen Betroffene, negative Gedanken zu erkennen, die zu einem schädlichen Verhalten führen, und diese Gedanken im nächsten Schritt zu verändern. (3)
Folgende Behandlungsoptionen können eingesetzt werden:
Nichtmedikamentöse Therapie:
- Beratungsgespräche
- Bewegungs- und Sporttherapie
- Entspannungsverfahren wie progressive Muskelentspannung oder autogenes Training
- Ergotherapie
- manuelle Therapie
- Wärmetherapie
- kognitive Verhaltenstherapie bei vorliegenden psychosozialen Risikofaktoren
Medikamentöse Therapie:
- frei verkäufliche Schmerzmittel
- Opioide
- muskelentspannende Medikamente
- Antidepressiva
Operationen
- bei nicht spezifischen Rückenschmerzen nicht empfohlen
- Eine Operation kann bei spezifischen Rückenschmerzen infrage kommen.
Rund 60–80 Prozent der erwachsenen Deutschen klagen über Rückenschmerzen. Dabei stellen Ärzt:innen aber immer wieder fest, dass sie bei der Mehrzahl der Patient:innen keine Krankheiten, keinen krankhaften Prozess und keine identifizierbare anatomische Quelle für den Schmerz ausmachen können. Ein operativer Eingriff ist in diesen Fällen nicht zielführend, da auf diese Weise nur körperliche Ursachen für Rückenschmerz behandelt werden können. (2)
Auch Digitale Gesundheitsanwendungen, die sofort zugänglich sind und eigenständig angewendet werden, bieten eine Behandlungsoption. Die Kosten dieser sogenannten DiGA werden nach Verordnung durch Ärzt:innen oder Psychotherapeut:innen von den Krankenkassen übernommen. Sie haben auch die Möglichkeit, direkt bei Ihrer Krankenkasse dazu nachzufragen. Der Online-Kurs von Selfapy bietet Unterstützung bei chronischen Schmerzen und Rückenschmerzen, ist flexibel durchführbar und kostenfrei auf Rezept erhältlich. [LINK zu 1.1]
Rückenschmerzen vorbeugen
Damit Rückenschmerzen gar nicht erst entstehen, kann jeder selbst etwas tun: Bewegung ist das A und O.
- Bewegen Sie sich im Alltag regelmäßig und integrieren Sie aktive Pausen in den Tagesablauf, zum Beispiel eine kurze Yoga- oder Gymnastikeinheit am Morgen, Spaziergang in der Mittagspause oder abends, immer mal vom Schreibtisch aufstehen und die Muskulatur lockern.
- Einseitige Belastungen möglichst vermeiden: Heben Sie schwere Wasserkästen aus den Knien und benutzen Sie einen Transportwagen für schwere Lasten.
- Übergewicht reduzieren: Mit dem Gewicht steigt auch die Belastung der Wirbelsäule und der damit verbundenen Strukturen wie Bandscheiben oder Muskeln. Bewegung hilft beim Abnehmen und stärkt die Muskulatur.
Quellen:
(1)Robert Koch-Institut, Destatis, Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Journal of Health Monitoring, Prävalenz von Rücken- und Nackenschmerzen in Deutschland. Ergebnisse der Krankheitslast-Studie BURDEN 2020. Online unter https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/JoHM_S3_2021_Rueckenschmerz_Nackenschmerz.pdf?__blob=publicationFile. Zuletzt abgerufen am 15.11.2022.
(2) Robert Koch-Institut, Statistisches Bundesamt, Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Themenheft 53, Rückenschmerzen, 2012. Online unter https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsT/rueckenschmerzen.pdf?__blob=publicationFile . Zuletzt abgerufen am 15.11.2022.
(3) IQWiG. Online unter: https://www.gesundheitsinformation.de/ruecken-und-kreuzschmerzen.html. Zuletzt abgerufen am 15.11.2022.
(4) Chenot JF, Greitemann B, Kladny B, Petzke F, Pfingsten M, Schorr SG: Clinical practice guideline: Non-specific low back pain. Dtsch Ärztebl Int 2017; 114: 883–90. DOI: 10.3238/arztebl.2017.0883. Online unter https://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=195478 Zuletzt abgerufen am 17.11.2022.
(5) Frauenärzte im Netz. Rückenschmerzen. Online unter https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/rueckenschmerzen/. Zuletzt abgerufen am 23.02.2023.